Ich denke gerade
an die Zeit
vor dir,
und ich merke,
dass ich
glücklich war.
Ich sah ein
Bild,
damals, als ich dich nicht kannte
und
trotzdem lachte.
Und ich hörte
eben das Lied
das ich immer gesungen hatte
als Freude noch
Freude und Glück noch echt war
Als mein Leben noch einen Sinn machte.
Ich erinnere
mich an die Zeit
, in der ich
einfach einschlafen konnte,
ohne zu grübeln.
Daran, dass ich
anzog was ich wollte.
Und nicht daran dachte, was dir wohl gefällt.
Und ich denke
daran,
dass ich mich
gut fühlte.
Ich schlief nicht weinend ein und wachte
traurig auf.
Nein.
Warum kann ich
mich nicht trennen.
Du hast mir nichts gegeben sondern alles
genommen.
Du hast mir alles versprochen und nichts
gehalten.
Ich will dich nicht mehr sondern mein Leben
zurück.
So wie es war ohne dich ohne Zweifel
und ohne vorgetäuschtes Glück.
Ich
weiß noch, wie es damals war.
Ich
war allein und ich wünschte mir nichts mehr, als es nicht mehr zu sein.
Und
ich war oft traurig, weil ich keinen hatte,
dachte
würde was verpassen.
Aber
ich war ich selbst. Ich war ehrlich zu mir und ich konnte leichter lachen.
Warum kann ich
mich nicht trennen.
Du hast mir nichts gegeben sondern alles
genommen.
Du hast mir alles versprochen und nichts
gehalten.
Ich will dich nicht mehr sondern mein Leben
zurück.
So wie es war ohne dich ohne Zweifel
und ohne vorgetäuschtes Glück.
Vielleicht
muss ich mir das immer wieder sagen. Mich immer wieder daran erinnern, dass es
ein Leben ohne dich gab. Du hast mir viel, aber nicht mein Leben genommen und
ich werde es dir nicht länger überlassen, damit du es bestimmen kannst.
Denn
dafür ist es zu kostbar, ich habe hier nur eins. Und ich werde anfangen, es
wieder zu benutzen, denn es ist meins.
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